als das leuchten in deinen augen erlosch,
starb ein kleiner engel -
und im klirren zerbrachen seine fluegel, so traurig.
scherben auf mein grab.
tausend lieder, grau und blutverschmiert,
fließen nun aus meinem herzen,
und wie vereiste schneeflocken
traegt es sie durch die trockenen luefte.
als in der nacht die letzte glut verschied, ganz ploetzlich,
stand ich vor der asche eines feuers,
das niemals brannte - nur in meinem kopf.
in ewigkeit die illusionen lachen.
die warme asche in meinen haenden -
der rachegoetter nahrung.
als das laecheln in deinen augen starb,
verbrannte ein kleiner engel.