das aufblitzen einer
verchromten illusion
ummantelt den ganz
ausgehoehlten koerper
mit einem sanften schleier
aus grauer kaelte
bis er erstarrt
und die haende nicht mehr
greifen koennen -
nur die augen tasten sich
von links nach rechts
ueberall hin
doch nicht in die
bittere blendung:
den lichtstrahl
der gegenueber
so unruhig
hin und her tanzt
dass man ihn festhalten will
und tragen
an einen ort
wo alles ihm gleicht:
dem reinen lichte
aber die zeit
ist gegen uns
fuenf, vier, drei
zwei, eins, null
erst im lichtreich
werden wir einander
wiedersehen