ein himmelweisses aufbluten deiner traeume
regnet vom hungrigen mond herab,
aber du! du kannst ihn nicht sehen,
weil er so finster ist
(laechle)
er traegt einen seidenen namen
der manchmal glaenzt wie pures mehliges gold
und seine starken staehlernen schultern -
gar steinig lasten auf ihnen
die sumpfig bis zaehen welten
und waehrend das alles
so lautlos fliesst vor sich hin -
einen galgen errichte ich dir fuer ein einzelnes wort!
da verfangen sich giftige spinnen
in deinen wehenden haaren
dann! bald! schon!
brueten sie den schwarzen sturm
nisten sterbend in heiligsten gedanken
unsere fahne