welt, die sich selbst entglitten ist. verstaendnisloses verstaendnis, unvernuenftige vernunft, objektfreie objektivitaet. leben als taumel durch leere raeume, stuerzen. windstille, atemlosigkeit, wortverfall. versteinerung griff-greift um sich. die herrschaft der unsichtbaren gesetze und geisterhaende. alles ist durch sie gerichtet, in seinen bewegungen geordnet, laengst gestorben, doch vergaß es, auch zu verschwinden. ein museum des lebens das leben ist. es reißt maeandrierende linien in die fotoplatten, die ich von meinem hohen ross der willkuer aus in es stellte. da, sieh!