himmel: darin schwebt ein leeres zeichen, besetzt keinen sprachraum, wiegt wirr in den winden, muender oeffnend... es seufzen im schlafe so leise die kinder, na, traeumt wohl, ganz gruen liegt der mond zum sprung auf die stadt bereit, gebeugt, ah, jeden moment wieder glimmt friedliches feuer in seinen augen auf: wacht ueber haeuserdaechern nachtlang er nackt, starrend