... in chronologischer Reihenfolge.
Ein unangenehmes November-Gedicht, das bei und nach einem Sonntagsspaziergang entstanden ist. Ein hoffnungsvolles Gedicht vom kommenden Tag – mit improvisierter Lesung. Nehmen wir mal an, der Dichter schreibt ein Gedicht. Warum wir vielleicht einfach nur mehr Pfaue in den Großstädten brauchen. Warum es Ost- und West-Berlin immer noch gibtDas bald volle Vierteljahrhundert
Durch Musik hervorgerufene Erinnerungen Ein Gedicht über fortwährendes Waschen Ein wenig Normalität: Ein Zirkusbesuch in der Ukraine zu Kriegszeiten. Gedicht über eine arme Krähe mit nur einem Bein Ein Gedicht über die Gedichte des Dichters Ein erkenntnistheoretisches Gedicht aus der Praxis Die Idee der deutschen Hauptstadt Berlin in den Köpfen der Menschen ist größer als die Stadt selbst. Davon handelt dieses ernste bis ziemlich unernste Gedicht. Ohne Frühlingsgedicht geht es einfach nicht: Auch wenn der Frühling zyklisch wiederkehrt und sich immer wieder ähnelt, ist er nie der gleiche. Deswegen schon kann er stets neu beschrieben werden. Zudem erlebt man ihn jedes Mal als ein veränderter Mensch. Das Schälen von Kartoffeln ist nicht immer vollkommen harmlos – und damit sind nicht einmal Schnittverletzungen, die man sich dabei zuziehen kann, gemeint. Ein Gedicht, das uns Natur und menschliche Technik als Antagonisten zeigt Ein kurzes und egozentrisches GedichtLyrik aus anderen Jahrgängen: