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Mike Johansen – Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo (Rezension)

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Majk Johansen und seine «Reise des gelehrten Doktor Leonardo» in der ukrainischen und deutschen Ausgabe.

Über die deutsche Erstübersetzung eines Klassiker der ukrainischen Moderne: Ein Wiederbelebungsversuch der «Erschossenen Renaissance».

«Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo und seiner zukünftigen Geliebten, der schönen Alceste, in die slobidische Schweiz» ist der vollständige Titel des experimentellen Romans von Majk (Mike) Johansen, der ab 1928 in Teilen und 1932 in Charkiw in seiner vollständigen Form veröffentlicht wurde. Johannes Queck hat ihn ein knappes Jahrhundert später für den Secession Verlag Berlin ins Deutsche übertragen. Schon an der Überlänge des Titels lässt sich erkennen, dass wir es nicht mit einem ganz gewöhnlichen Stück Literatur zu tun haben, das primär für den Absatz auf dem Büchermarkt geschrieben worden ist. Welcher Verlag würde ihn einem Autoren heute durchgehen lassen und nicht auf eine drastische Kürzung bestehen?

Johansen: In vielen Sprachen zu Hause
Der in Charkiw als Sohn eines aus Lettland eingewanderten Deutschlehrers geborene Schriftsteller Majk Johansen (1895–1937) schloss sein Philologiestudium im Jahr 1917 ab. Er besaß Kenntnisse in einer Vielzahl von Sprachen. Als Autor schrieb er zunächst auf Deutsch und Russisch, wechselte aber 1919 in das Ukrainische, nachdem er Zeuge der brutalen russischen Übergriffe auf Charkiw wurde. In den 1920er Jahren entfaltete Johansen eine rege literarische Tätigkeit: Er verfasste Gedichte, Prosawerke und Bühnenstücke, fertigte Übersetzungen an und schrieb wissenschaftliche Werke über die ukrainische Sprache. Von 1930 bis 1937 lebte der Autor im berühmten Charkiwer Schriftstellerhaus «SLOWO» (dt. «Wort»), das wieder in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit geriet, als es im März 2022 von russischen Bomben beschädigt wurde. So ist die ukrainische Gegenwart mit der Vergangenheit verbunden …

Kugeln gegen Kulturschaffende
Im August 1937, mitten in der Zeit des Großen Terrors, wurde Majk Johansen vom sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet. Man warf ihm vor, Mitglied einer ukrainischen bourgeois-nationalistischen Terrororganisation zu sein, die natürlich nur eine paranoide Fiktion des sowjetischen Staates war. Bereits kurz nach seiner Verhaftung wurde der Schriftsteller zum Tod durch Erschießen verurteilt. Das Urteil wurde «zur Feier» des 20. Jahrestags der Oktoberrevolution vollstreckt. Zwischen dem 27. Oktober und dem 3. November 1937 wurden auf Befehl Stalins insgesamt 1.111 ukrainische Künstler hingerichtet, davon waren 300 Schriftsteller. Der ukrainische Schriftstellerverband wurde anschließend als Organisation liquidiert. So wurde die kulturelle Blüte der ukrainischen Nation aus dem Leben herausgerissen, so wurden die ukrainische Intelligenz und ukrainische Künstler vernichtet. Diese sowjetischen Verbrechen an den Ukrainern haben Wunden geschlagen, die niemals heilen und die auch nicht vergessen werden können. Noch heute sind viele Ukrainer tief erschüttert, wenn sie an diese schrecklichen Ereignisse im 20. Jahrhundert denken. Man muss befürchten, dass sie sich vollumfänglich wiederholen würden, sollte Russland die Ukraine komplett besetzen; genug Belege für Russlands bewusste Barbarei haben wir schon gesehen (vorsätzliche Zerstörung ukrainischer Kultureinrichtungen, massenweises Aussortieren ukrainischer Bücher, Entführung von Kindern usw. usf.).

Die Erschossene Renaissance
Für die durch Stalins Gewaltherrschaft vernichtete Generation ukrainischer Künstler setzte sich der Begriff «Erschossene Renaissance» durch. Er geht auf die gleichnamige Anthologie zurück, die der Ukrainer Jurij Lawrinenko (1905–87) 1959 im Verlag «Instytut Literacki» des polnischen Exil-Magazins «Kultura» auf dessen Kosten veröffentlichte. Sie enthält auch einige Texte von Johansen. Es ist mehr als wünschenswert, dass sie einmal in deutscher Übersetzung erscheint. So würden die erschossenen ukrainischen Künstler in ihren Werken für uns wieder lebendig werden, eben wie es Majk Johansen ein wenig durch die vorliegende Übersetzung seines Romans wird. Auf Englisch erschien er übrigens erstmals im Jahr 2021 (Switlana Jakowenko), eine weitere Übersetzung von Uilleam Blacker soll im Sommer 2023 erhältlich sein.

Russland zum Trotz
«In Europa gibt es wahrscheinlich nur wenige Länder, die in unserem [20.] Jahrhundert so viele Zerstörungen wie die Ukraine sahen und die in so unerhörtem Ausmaße den Aufstand der menschlichen Bestie erlebten» schrieb der Neffe von Lesja Ukrajinka, Jurij Kossatsch in seiner kurzen Abhandlung «Ukrainische Literatur der Gegenwart» (1947). Kaum eine Literatur wurde so sehr verfolgt wie die ukrainische. Der ukrainische Literaturhistoriker und Pädagoge Mykola Hlobenko stellte 1954 in einem Aufsatz über die ukrainische Literatur fest, dass ihre Erschaffung ein Kampf gegen nahezu überwältigende Hindernisse gewesen ist. Jahrhundertelang musste sie sich gegen russische Repressionen, Verbote und Russifizierungsversuche, wehren – und trotzdem gibt es sie, auch wenn Russland in seinem nationalistischen Wahn noch immer versucht, alles Ukrainische auszulöschen. Das Erscheinen der «Reise des gelehrten Doktor Leonardo» auf Deutsch ist nur ein Zeichen von vielen, dass dies Russland nicht gelingen wird, sondern sogar das Gegenteil eintritt: Das durchschnittliche Wissen der Menschen über die Ukraine und das Interesse an ihr, auch als bedeutende Kulturnation, war vermutlich noch nie so groß, wie es heute ist. Hier entfaltet sich eine Dialektik, die Putin in seiner Beschränktheit nicht bedacht hat und welcher er nicht entrinnen kann: Je stärker er die Ukraine und alles, was mit ihr zusammenhängt, negiert, um so deutlicher tritt der gesamten Menschheit ihre Existenz vor Augen. Es ist sicherlich nicht vollständig vergleichbar, aber ähnlich verhielt es sich damals mit Tibet, das durch politische und militärische Aggression in den 1950er Jahren unter chinesische Kontrolle geriet: Die maoistische Okkupation führte dazu, dass sich die tibetische Kultur in der ganzen Welt verbreitete. Das ist selbstverständlich nur ein kleiner Trost. Sowohl die Tibeter als auch die Ukrainer sollten in ihrem jeweiligen Land selbstbestimmt in Frieden, Freiheit und Sicherheit leben können. Sie in ihrem gerechten Kampf zu unterstützen ist unser aller Aufgabe.

Die Landschaft als Protagonist
Worum geht es nun in dem Roman von Majk Johansen? Es lässt sich gar nicht geradlinig beschreiben, und darin liegt bereits einer seiner Reize, stellt mich als Rezensenten allerdings auch vor einige Schwierigkeiten. Die künstlerische Idee, die der Autor im Vorsatz und Nachwort seines Werkes erklärt, ist ein Rollentausch: Die Landschaft der slobidischen Schweiz, auch Sloboda-Ukraine oder Sloboschanschtschyna genannt, von Flüssen durchzogen im Nordosten der Ukraine liegend, nimmt den Platz des Protagonisten ein, während sämtliche menschlichen Figuren zu «Pappkameraden», zu einer «beweglichen Dekoration» degradiert werden sollen. Freilich widerspricht das unserer naturbedingt anthropozentrischen Betrachtungsweise der Welt: Auch wenn Johansen Landschaftsbeschreibungen in seinem Roman größeren Raum gibt, so sehen wir in ihm doch Menschen als Handelnde durch sie reisen. Es ist wohl streng genommen auch gar kein «richtiger» Roman, den der talentierte Johansen damals geschrieben hat. Sein Schöpfer spielt mit dessen eigener Gemachtheit und führt sie dem Leser vor Augen. So beginnt Johansen beispielsweise von einer Baba (dt. Großmutter / ältere Frau) zu erzählen, um uns wenig später wissen zu lassen, dass es sie gar nicht gibt; und seinen Helden, der eben doch der Doktor Leonardo und nicht die Landschaft ist, lässt er folgendes sagen:

Zitat:

Wäre ich kein einfacher Mediziner, sondern ein prosaischer Lyriker, von denen es, o Alceste, im Übrigen sehr viele in der Ukraine gibt, Lyriker, die entweder Gedichte schreiben, die sich in nichts von Prosa unterscheiden, oder Prosa, die sehr schlechten Gedichten ähnelt, wäre ich, o Alceste, ein prosaischer Lyriker, ich würde versuchen, dir meinen Eindruck von der Slobidischen Schweiz folgendermaßen zu vermitteln.


Mir scheint, dass Johansen keinen traditionellen Roman schreiben konnte und wollte. Er war trotz seiner vielfältigen Interessen wohl in erster Linie ein Dichter, und ein Dichter will alles fast immer auf einmal sagen; er wirft Dir ein ganzes buntes und wunderbares Wollknäuel hin, ein kompaktes Stück Wortkunst, der Romancier hingegen entrollt einem langsam den Faden, während er Seite um Seite mit seinen Sätzen füllt. Wenn Letzterer es gut macht, dann erscheinen uns seine handelnden Personen wie echte Menschen, bei Johansen bleiben sie nach seinem Selbstbekenntnis tatsächlich Pappkameraden, aber das geht durchaus in Ordnung, da es dem Text gar nicht abträglich ist. Und eben weil Johansen ein Dichter ist, enthält sein kreativ und komplex gestalteter Roman (bleiben wir einfach trotz leichter Zweifel bei dieser Einordnung) an verschiedenen Stellen sogar Gedichte, die mit einigen Freiheiten ins Deutsche übertragen worden sind.

Die letzten Strahlen der Freiheit
«Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo» zeigt uns, was für eine reiche Literatur in der Sowjetunion kurz vor der Erhebung des Sozialistischen Realismus zur offiziellen Doktrin des Kulturbetriebs im Jahr 1934 noch geschaffen und publiziert werden konnte. Diese Doktrin war der letzte Sargnagel der freien und schöpferischen Kunst, die nicht allein auf die Ziele des totalitären Staates einzahlen wollte. Für Stalin waren Schriftsteller «Ingenieure der Seele», die in einer gleichgeschalteten Kulturindustrie für den Erhalt der kommunistischen Diktatur arbeiten sollten. Dafür bedachte er sie mit großzügigen Privilegien; wer als Künstler nicht im Sinne der Stalindiktatur arbeiten konnte oder wollte oder einfach nur Pech hatte und in den menschenhungrigen Strudel des Großen Terrors geriet, den erwartete wie Johansen ein trauriges Schicksal.

Trotzdem sehen wir in Johansens Roman mit einigem Erstaunen, dass in der Zeit seines Erscheinens sogar noch fundamentale Kritik am herrschenden Regime und seinen kunstfeindlichen Präferenzen geäußert werden konnte:

Zitat:

Und es ist schwer vorstellbar, dass die antiästhetische, utilitaristische Sowjetregierung Geld für diese wissenschaftliche Forschungsarbeit bereitstellen würde.


Auch heute, im Jahr 2023, wird es uns kaum gelingen, Johansens Roman nicht politisch zu interpretieren, zwangsläufig wird ihn der Leser in Beziehung zum russischen Krieg gegen die Ukraine setzen, geht doch die Reise des Doktor Leonardo und seiner Geliebten Alceste auch durch Gebiete, die unter diesem leiden mussten. So bewegen sich die beiden Figuren in der Nähe des Ortes Lyman, der erst im Oktober 2022 von ukrainischen Truppen zurückerobert worden ist; und auch die Steppe von Cherson wird literarisch gewürdigt, es geht also nicht nur um die slobidische Schweiz, wie der Romantitel vermuten lassen könnte. Hier ist nun ein Beispiel für die gründlichen Landschaftsbeschreibungen, die uns der Schriftsteller in seinem Werk gegeben hat. Stellen wie diese zeigen uns den Reichtum der Natur, mit der wir uns als moderne Menschen jederzeit wieder verbinden können, wenn wir ihr nur unsere Sinne öffnen und uns genießend auf sie einlassen:

Zitat:

Schließlich fuhr Perebyjnis wieder auf den Dinez. Das rechte Ufer lag am Fuß eines Berges, ein frisches, saftiges Grün verdeckte die Vorabendsonne, hinter ihm stieg der Tjundyk-Wald stufenweise den dreieckigen Berg hinauf, kletterte entschlossen bis zu den Rändern der kupfernen Sonnenmünze und hielt dann überrascht an, stand auf dem Gipfel und kratzte an den Wolken. He, am Berge stand ein Wald!


Literarische Höhepunkte des Werkes sind sicherlich die Treibjagd, in welcher ein Hasenmörder selbst zum Gejagten wird und die darin eingebettete ausführliche Schilderung eines Kampfes auf Leben und Tod zwischen einer roten und weißen Ameise, sicherlich eine Allegorie auf den blutigen russischen Bürgerkrieg, in dem sich Rote und Weiße gegenüberstanden – und in dem die Roten schlussendlich siegten und ihre bereits errichtete Diktatur festigen konnten. Zwei Textbeispiele, über die man ganze Abhandlungen schreiben könnte, und die darauf hindeuten, dass in Johansens Text historische und gesellschaftliche Probleme zum Teil bereits chiffriert dargestellt werden, weil ein vollkommen unverstelltes Reden eben doch schon nicht mehr möglich war. Und wie eigentlich konnte es Johansen Ende der 1920er, Anfang der 1930er Jahre noch «wagen», von einem Tyrannentöter zu schreiben, auch wenn dieser nur danach trachtete, in Spanien als solcher aktiv zu sein? Wer ernsthaft gegen Tyrannei ist, muss konsequent gegen alle ihre Manifestationen sein … Überall.

Mut zu ukrainischen Worten
An der Buchausgabe des Secession Verlages gefällt mir, dass anders als oft üblich, ukrainische Eigennamen getreu wiedergegeben und nicht an den vermeintlichen Wunsch des deutschen Lesers angepasst werden, beim Lesen möglichst wenige unbekannte Worte sehen zu müssen; so heisst Horilka in dem Buch eben Horilka und nicht Wodka. Ein zehnseitiges Glossar im Anhang erklärt die wichtigsten Begriffe und bietet dem Leser die Möglichkeit, etwas dazuzulernen, wenn er in der ukrainischen Kultur und Sprache noch nicht so bewandert ist. Schließlich hören wir auch folgendes über die phantastische Figur des Don José Pereira:

Zitat:

Der Klang der ukrainischen Sprache gefiel ihm sehr.


Ich kann diesem phantastischen Don, der durch die taurische Steppe streift, nur zustimmen: Die ukrainische Sprache gehört zu den schönsten und wohlklingendsten der Welt, deswegen ist es eine gute Tat, wenn man sich bei Übersetzungen aus ihr nicht zu weit von ihrem erhabenen Wesen entfernt.

Dass Bücher wie «Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo» oder auch Walerjan Pidmohylnyjs «Die Stadt» (ukr. «Misto», 1928) jetzt bei uns in deutscher Übersetzung erscheinen, sehe ich als ein äußerst positives Zeichen. Natürlich geht es dabei auch um ein Geschäft, das zu machen ist, aber diese Entwicklung weist vor allem auf das Interesse zahlreicher Leser hin, den «leeren Raum», den es in vielen deutschen Köpfen zwischen Deutschland und Russland noch gibt, mit handfesten Tatsachen zu füllen: Dort leben Menschen, die keine Russen sind. Mit der Vergegenwärtigung und damit dem Wiederbeleben der Kulturprodukte der durch Russland unterdrückten Nationen können die Folgen des russischen Imperialismus und dessen jahrhundertelanger Propaganda, deren tückische Zerrbilder sich auch bei uns manifestiert und beharrlich verankert haben, abgemildert und eines hoffnungsvollen Tages vielleicht sogar vollständig beseitigt werden.

Damit lösen wir auch ein wenig, was sich der Geschichtsphilosoph Ernst von Lasaulx (1805–61) im 19. Jahrhundert als Aufgabe der Gegenwart in Bezug auf die Vergangenheit vorgestellt hat:

«Die jeweilige Gegenwart, die Tochter der Vergangenheit und die Mutter der Zukunft, ist demnach berechtigt die ganze Erbschaft der Vorwelt sich anzueignen, und verpflichtet für die Nachwelt zu thun was die Vorwelt für sie getan hat, d.h. das überkommene Erbe der Vorwelt nicht nur unverkümmert, sondern auch berichtigt und bereichert der Nachwelt zu überliefern»

Die Befreiung der Ukraine
Vor uns liegt heute noch etwas unklar, da sie erst leidvoll erkämpft werden muss, eine lichte Zeit, in der man, wenn man das Wort «Ukraine» hört, nicht mehr beim nächsten Atemzug auch an Russland denken muss, weil die Befreiung der Ukraine jetzt stattfindet und das viel zu lang währende brutale russische Gewaltprojekt im Gegenzug selbst den direkten Weg in die Hölle gewählt hat, wo es sich – bildlich gesprochen – einmal in deren stürmischen Flammen der Gerechtigkeit in weiße Asche verwandeln wird. Mit einem frohen Lächeln im Gesicht werden wir dann als friedliche und neugierige Touristen die Gegenden zum ersten Mal oder erneut erkunden, die uns Majk Johansen in «Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo und seiner zukünftigen Geliebten, der schönen Alceste, in die slobidische Schweiz» so wundervoll beschrieben hat, werden wir die Herrlichkeit der taurischen Steppe sehen und auf den Flüssen der Sloboda-Ukraine wasserwandern. Die Zeit dahin kann uns das Lesen des besonderen Romans, den Johansen uns während seines viel zu kurzen Lebens erschaffen hat, verkürzen, ohne dass wir dabei vergessen, die Ukraine in ihrem legitimen Kampf gegen den russischen Aggressor bestmöglich zu unterstützen.

Bibliographische Angaben:
Mike Johansen
Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo und seiner zukünftigen Geliebten, der schönen Alceste, in die Slobidische Schweiz
Aus dem Ukrainischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Queck
Erscheinungstag: 27. Februar 2023
220 Seiten, gebunden ohne Schutzumschlag
€ 22,00 (D), € 26,00 (A)
ISBN 978-3-96639-064-4
ISBN 978-3-96639-065-1 (E-Book)

Veröffentlicht am 27.02.2023

© 2023 by Arne-Wigand Baganz

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