Kein Grund zum Weinen und keine Tränen für nichts.
Regungslos stehst Du da in Marmor, elegant und hässlich zugleich. Warme Asche rieselt verhalten von Deiner Haut, verweht im leichten Wind nach Norden.
Kein Grund zum Lachen und keine Freude für nichts.
Mit einem unklaren Auge sehe ich Dich, mit dem anderen fasse ich Deinen Körper von innen, wo Du leer bist und doch wie ein Vulkan, der seine Gewalten versucht zu unterdrücken.
Mein harter Hammerschlag trifft Dein Gesicht und es splittert.