ueber alle alter wehen die blonden fahnen im immer sturmtiefen himmel darunter die erde gepflastert liegt: menschen- gesichter, augen; auch du wurdest blind, um jenen wie mir zu gleichen unsere koerper greift der wind... es wachsen die arme zu aesten baeume werden wir, bald wald ueber alle alter wehen die blonden fahnen... und jener singt mit den blaettern.